Der Besuch beim Zahnarzt ist für viele Menschen ein Weg mit Hürden. Mit Angstpatienten haben wir in unserer Zahnarzt-Praxis in Karlsruhe sehr gute Erfahrungen:
Wir nehmen uns Zeit für Sie, überwinden mit Ihnen gemeinsam Stressmomente und verhelfen Ihnen zu mehr Lebensqualität mit gesunden Zähnen.
Informieren Sie sich im Folgenden näher zu dem Thema Zahnarztangst und Behandlungsphobie:
- Zahnarztangst / Zahnbehandlungsphobie
- Folgen einer ausgeprägten Zahnarztangst
- Unser Konzept für Angstpatienten
- Zusätzliche Kosten bei Zahnarztangst?
„Mama, Mama, er hat gar nicht gebohrt“, lautete einst der Werbespruch eines Markenherstellers von Zahnpasta im TV. So problembefreit und ohne Zahnarztangst wünschen sich dies gewiss auch die meisten Erwachsenen. Dennoch geht kaum jemand völlig entspannt zum Zahnarzt. Ein gewisses Unbehagen bis hin zu körperlichen Symptomen wie Schweißausbrüchen sind durchaus üblich und bei Patienten, die mit Schmerzen in unsere Zahnarzt-Praxis kommen und von uns fürsorglich aufgefangen werden, auch vollkommen verständlich.
Bei einigen Angstpatienten, die schließlich den Weg in unsere Praxis in Karlsruhe finden, hat sich diese durchaus gängige Erwartungsangst bereits zu einer Phobie verdichtet. Bei der sogenannten „Dentalphobie“ oder „Zahnbehandlungsphobie“ vermeiden die Betroffenen selbst Routineuntersuchungen, sagen Termine ab und melden sich mitunter gar nicht mehr zurück. Das geht weit über die sonst übliche Zahnarztangst hinaus.
Die Ursachen für eine solche Zahnarztangst sind vielfältig: Angst vor Kontrollverlust und einer Behandlungssituation, in der man sich ausgeliefert fühlt, schlechte (traumatische) Kindheitserfahrungen und die Furcht vor einer schmerzhaften Behandlung wirken hier mitunter zusammen. Wir nehmen Ihnen Hemmschwellen und begleiten Sie fürsorglich: Zahnarzt Dr. Yusuf Mavi und sein Team sind empathisch an Ihrer Seite.
Angstpatienten mit einer Behandlungsphobie, die wir in unserer Zahnarzt-Praxis in Karlsruhe einfühlsam begleiten, zeigen Zahn- und Kieferproblematiken, die in einigen Fällen seit Jahren bestehen.
Für von Zahnarztangst betroffene Personen entstehen mitunter bleibende Schäden an Zahnfleisch und Zähnen sowie weitreichende Symptome wie allgemeines Unbehagen, Kopfschmerzen, Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich etc. Zähne haben schließlich einen weitaus größeren Effekt auf unser körperliches Wohlbefinden, als wir gemeinhin denken.
Angstpatienten, die in unsere Zahnarzt-Praxis in Karlsruhe kommen, dürfen sich bei uns aufgehoben fühlen. Unser Team kennt sich mit den psychologischen Anforderungen bei Angst vor dem Zahnarzt aus. Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Geschichte, gehen auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein und sind in jeder Hinsicht fürsorglich an Ihrer Seite. Hier ist uns grundsätzlich ein Gespräch auf Augenhöhe wichtig.
Bei einem Erstbesuch sehen wir uns Ihre Zahn- und Kiefersituation lediglich an. Die Diagnostik zur Beurteilung Ihrer Zahnsituation ist vollkommen schmerzfrei. Im Anschluss beraten wir mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten einer Behandlung. Letztlich entscheiden Sie immer selbst über alle weiteren Behandlungsschritte!
Das persönliche Gespräch und eine individuelle einfühlsame Beratung sind für uns vor jeder Behandlung grundlegend um Ihnen die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen. Angstpatienten bieten wir wesentliche Erleichterung auch mit Blick auf die Möglichkeiten schmerzstillender Behandlungsmethoden (Teil- oder Vollnarkose) in unserer Zahnarzt-Praxis in Karlsruhe, sollte dies erforderlich sein: Verschlafen Sie einfach Ihren Zahnarzttermin bei uns und erwachen Sie mit einem unbeschwerten Lächeln mit gesunden Zähnen. Hier bieten sich weitere Möglichkeiten (Hypnose, Lachgas-Sedierung etc.), die Ihnen eine Behandlung so angenehm wie möglich gestalten und von Stressmomenten befreien.
Entstehen zusätzliche Behandlungskosten bei Zahnarztangst? – Ja und nein! Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Voraussetzung für eine Kostenübernahme sind unter anderem:
Ein medizinisch notwendiger Eingriff, bei dem eine lokale Betäubung nicht ausreicht
Aufgrund einer Allergie/Krankheit kann eine örtliche Betäubung nicht verabreicht werden
Es handelt sich um ein Kind unter 12 Jahren, das eine Behandlung ablehnt
- Es liegt eine ärztlich diagnostizierte Dentalphobie vor
